Sprachförderung

Die beiden Zitate machen deutlich, wie wichtig das Erlernen der Sprache grundsätzlich und später dann im Detail ist. Aus diesem Grund sollte die Sprachförderung von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund möglichst früh beginnen. Das Erlernen der „Alltagssprache“ muss im Vordergrund stehen. Die Förderung muss mit der „Alltagssprache“ beginnen. Keine „Fachsprache“!

Die Gruppengröße und die Art der Förderung wird dem Sprachstand der Kinder angepasst werden (Zuzug nach D oder schlechte Kenntnisse trotz Geburt in D).

Kinder mit Sprachschwierigkeiten können an der Grundschule Kleiner Einstein das Angebot der Sprachförderung annehmen. In Zusammenarbeit mit der Caritas Ulm, werden Kinder in Kleingruppen gezielt gefördert. Die Sprachförderung wird von Sprachförderkräften der Caritas ausgeführt.

Hier geht´s zur Seite der Sprachförderung Caritas Ulm